Die Schau in Donaueschingen zu planen und durchzuführen, ist eine wahre logistische Meisterleistung. Kommt man am Donnerstagmittag auf das Gelände, ist es kaum zu glauben, dass bereits am Freitagabend die ersten Gäste willkommen geheißen und verköstigt werden können.
Jeder Strohhalm, jedes Blatt Papier, jedes Blumengesteck, jeder Hering muss dort hin gebracht werden, finden aber Dank der unermüdlich arbeitenden Helfer schnell und geordnet ihre Plätze.
erste Ringbegrenzungen der zukünftige Infostand, der über 12 Stunden täglich besetzt war.
Am Samstag und Sonntag durften Anke und ich das Team-T-Shirt ausziehen und uns zum Ausstellen der Hunde ein wenig „Arbeitsauszeit“ nehmen. Ich habe mich über die vielen netten Menschen, mit denen ich mehr oder weniger lange Gespräche hatte, sehr gefreut. Die folgenden Fotos haben mir freundlicher Weise Rene und Karla zur Verfügung gestellt.
Da die Ringe zwischen Rüden und Hündinnen in diesem Jahr getrennt waren, habe ich nur Fotos von den „Jungs“ und diesen einen Schnappschuss von Eve-chen:
Irres Ergebnis: BISS Karasar’s Jaama Quiddity v4 von 31 Hündinnen in der OK Hündinnen!
Karla und Jimmy, Ch. Globerunners Alabaster Kid, „on the move“ am Sonntag in der Rüden Siegerklasse.
meine Wenigkeit mit BISS Ch. Bon Chance semper-crescendo, Dino, „on the move“ in der Siegerklasse am Samstag.
Und weil es so schön und erfolgreich war, noch einmal Pepper:
Anke und Pepper in der Einzelbewertung am Samstag in der Siegerklasse, die Pepper gewinnen konnte.
ein strahlendes und entspanntes Team: Anke und Pepper, BISS Ch. Amadeus semper-crescendo.
Line-up (ca. 20) der offenen Klasse der Rüden am Sonntag. 2.v.l. MCh Jee-Bee’s Dancing Time, Lenny und 7. v.l. Mono, Conte del Aqua semper-crescendo, die beide mit einer V-Bewertung den Ring verließen.
Int.MCh. Bon d’Or semper-crescendo, Miro, in der Einzelbewertung am Samstag. Ebenfalls V in der Siegerklasse, was bei der Richterschaft nicht selbstverständlich war. Frau Kenis-Portham sparte nicht mit den sg’s.
Am Sonntag nach der Schau haben wir bereits mit dem Abbau begonnen. Nicht nur die mitgebrachten „Strohhalme“ sondern auch das, was Mensch und Hund produziert und hinterlassen hatten, musste entsorgt werden. Aber mit ein bisschen Spaß bei der Sache, hatten wir auch das bis zum Montagmittag erledigt.
Sonntagabend. Abbau der Ringe auf dem Polofeld
Thomas, immer für einen kleinen Spaß am Rande zu haben.
Schon jetzt freuen wir uns auf das kommende Jahr und das super engagierteTeam rund um Marion vom Lehn und Olaf Knauber!
Ich muss hier auch noch einmal ein offizielles Lob aussprechen. Ihr wirklich tolle Arbeit geleistet. Hut ab!
Liebe Grüße
Karla